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FondsNews
14.09.2015 |
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Investmentfonds.de
14.09.2015: --- Ende Anzeige ---
In seinem Marktkommentar leitet der HSBC-Experte die Allokationsent-
scheidung unter anderem mit Blick auf die konjunkturelle Schwäche in
China, den drohenden Zinsschritt in den USA sowie die wachsenden Zweifel
an den globalen Gewinnerwartungen her. „Nur noch sehr wenige Aktienindizes
präsentieren sich gegenwärtig in zweifelsfrei intakter Verfassung – wenn
überhaupt welche zu finden sind. Dies fällt zusammen mit den konjunkturellen
Problemen in einigen Emerging Markets wie Brasilien, Russland und China
sowie wachsenden Zweifeln an den positiven globalen Gewinnerwartungen für
2016. Diese Faktoren dürften sich auf die Gewinnentwicklung auswirken“,
so Kiani.
Weiter heisst es:
"Nur noch sehr wenige Aktienindizes präsentie-
ren sich gegenwärtig in zweifelsfrei intakter Ver-
fassung – wenn überhaupt welche zu fnden sind.
Dies fällt zusammen mit den konjunkturellen Pro-
blemen in einigen Emerging Markets wie Brasili-
en, Russland und China sowie wachsenden Zwei-
feln an den positiven globalen Gewinnerwartungen
für 2016. Diese Faktoren dürften sich auf die Ge-
winnentwicklung auswirken. Die Schätzungen für
die meisten Regionen werden bereits reduziert
oder steigen nicht mehr. Aktienmärkte bekom-
men somit zumindest temporär auch Gegenwind
nicht nur von technischer Seite.
Auch Bewertungsaspekte erschweren die For-
mulierung eines kurzfristig klar positiven Bildes.
Allerdings ist die Erwartungshaltung am Ka pi tal-
markt, dass in den USA noch 2015 ein erster Zins-
schritt erfolgt – auch wenn dieser eher für De-
zember erwartet wird. Zwar bleiben die Eurozone
und Japan geldpolitisch weiter ex pansiv. Gerade
diese Divergenz der Politik der Zentralbanken
birgt je doch weiteres Verunsicherungspotenzial,
zum Beispiel durch Währungsturbulenzen.
Zinsrisiko unter Marktniveau
Für Aktien sind wir zwar nicht ausdrücklich nega-
tiv gestimmt. Es gibt viele unterstützende Argu-
mente. Allerdings rechtfertigen diese keine ag-
gressive Aktienpositionierung. Wir hatten mit
Blick auf unsere noch positive Grundhaltung die
Schwäche der ersten Augusthälfte genutzt, um
unsere Aktienquoten taktisch zu erhöhen. Die an-
schließenden extremen Ereignisse – zum Beispiel
der Kursrutsch wichtiger Leitindizes wie dem
deutschen Aktienindex Dax – haben uns somit
überrascht. Die Erholungsphase haben wir konse-
quent genutzt, um die Übergewichtung mit klei-
nem Negativbeitrag wieder abzubauen.
Wir halten nun unsere Aktienquoten im neu-
tralen Bereich und warten ein attraktiveres Chan-
ce-Risiko-Profl ab. Im Zinssegment halten wir
un ser Zinsänderungsrisiko unterhalb der bekann-
ten Referenzen, bevorzugen dabei allerdings das
Segment der Spread-Produkte wie Euroland-Peri-
pherie-Anleihen oder Unternehmensanleihen."
Quelle: Investmentfonds.de |
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