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FondsNews
22.09.2015 |
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Investmentfonds.de
22.09.2015: --- Ende Anzeige ---
"Das ist zwar ein polemischer, aber durchaus berechtigter Einwand.
Man allerdings beifügen, dass die US-Notenbank heute in einem Umfeld
agiert, wo sich der Arbeitsmarkt zwar verbessert hat, aber nicht
vollausgelastet ist. Das Lohnwachstum verharrt noch immer auf einem
sehr tiefen Niveau und die Konsumentenpreise blieben dank dem starken
Rückgang der Ölpreise in diesem Jahr stabil. Da keine Inflations-
risiken am Horizont zu erkennen sind, kann es sich das Fed leisten
auf jede Unsicherheit zu reagieren. Diese Phase dürfte allerding
nicht mehr allzu lange andauern. Bereits in der ersten Hälfte des
nächsten Jahres sollte der Arbeitsmarkt zur Vollbeschäftigung zu-
rückfinden und damit auch das Lohnwachstum anspringen. Gleichzeitig
wird der Einbruch der Ölpreise an Einfluss verlieren, sodass die
US-Inflation im Verlauf der ersten Jahreshälfte 2016 wieder auf 2%
zurückkehrt. In einem solchen Umfeld sind Inflationsrisiken präsenter
und es wird dem Fed sehr viel schwerer fallen Gründe anzuführen, um
einen Zinsschritt weiter aufzuschieben. Das bedeutet letzten Endes
dann auch, dass wir in den nächsten Quartalen tatsächlich die ersten
Zinserhöhungen sehen werden, auch wenn sich das Fed den Ruf erworben
hat, Zinsschritte endlos vor sich hinzuschieben."
Quelle: Investmentfonds.de |
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