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FondsNews
09.08.2017 |
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--- Ende Anzeige ---
Negativzinsen drohten demnach 18,9 Prozent der Unternehmen. 48,9 Prozent
der Firmen begannen daraufhin Verhandlungen mit der Bank. 36 Prozent der
Firmen wechselten zu einer Bank, die keine Negativzinsen erhebt. 30 Prozent
schichteten in andere Finanzanlagen t um, oder zahlten Kredite zurück,
29 Prozent schichteten Geld innerhalb des Unternehmens um. Ihre Investi-
tionen erhöht oder vorgezogen haben 11 Prozent. Negativzinsen akzeptiert
haben nur 8 Prozent. Die Bargeldhaltung erhöht haben 4 Prozent.
Am meisten mit Negativzinsen konfrontiert waren Unternehmen in Sachsen
(29,8 Prozent), Bayern (23,0), Thüringen (21,3), Hamburg (20,8), Nordrhein-
Westfalen (19,6) und Mecklenburg-Vorpommern (19,2).
Am wenigsten betroffen waren kleinen Unternehmen mit weniger als
50 Mitarbeitern (10 Prozent). Bei den mittleren Unternehmen lag dieser
Wert bei 26 Prozent und bei großen Unternehmen mit mindestens
250 Mitarbeitern bei 29 Prozent.
Die Ertragslage stark beeinflusst haben Negativzinsen in 8 Prozent der
Firmen, weniger stark bei 39 Prozent und bei 53 Prozent unwesentlich oder
gar nicht.
Quelle: Investmentfonds.de |
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