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FondsNews
18.08.2017 |
Wichtiger
Hinweis: Wir präsentieren Ihnen hier eine Zusammenfassung
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Innerhalb des weltweiten Aufschwungs stechen die Zahlen aus der Eurozone
besonders positiv heraus. So hat sich die konjunkturelle Situation inner-
halb der wichtigsten europäischen Volkswirtschaften Frankreich, Deutschland,
Italien und Spanien zuletzt deutlich aufgehellt. Insbesondere die Früh-
indikatoren für Frankreich zeigten noch im August 2016 eine Kontraktion.
„Vor allem die positive Entwicklung in Frankreich könnte gepaart mit der
guten Situation im Rest der Eurozone Handlungsoptionen für die Europäische
Zentralbank eröffnen“, erläutert Galler. „Trotz dieser Perspektive und
der inzwischen bereits ambitionierten Bewertung von Aktien in Europa werden
wir diese Anlageklasse mit Schwerpunkt auf Europa sowie den Schwellenländern
auch künftig übergewichten“, erklärt Galler. Für Schwellenländer sprechen
aus Sicht des Kapitalmarktstrategen neben der im Vergleich zu den Industrie-
ländern günstigeren Bewertung auch die Erholung der Rohstoffpreise sowie
das robuste Wachstum.
Am Anleihenmarkt selektiv bleiben
Argumente für Engagements in Aktien leitet Galler auch von der zu erwar-
tenden relativen Schwäche von Anleihen hoher Qualität ab. Dieser Markt
befinde sich aktuell bereits in einem fortgeschrittenen Zyklus. Hinzu
kommen die Zinsrisiken. Wie ein Blick in die Geschichte zeigt, belasten
Zinserhöhungen der US-Notenbank tendenziell eher die Anleihemärkte mit
langer Duration, während US-Aktien bis auf wenige Ausnahmen selbst in
Phasen steigender Leitzinsen positive Entwicklungen aufweisen konnten.
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„Während die realen Renditen insbesondere von Staatspapieren und Unter-
nehmensanleihen mit Investment Grade selbst bei moderaten Zinssteigerungen
sinken dürften, gehen wir bei Hochzinspapieren und Wandelanleihen selbst
bei einem simulierten Anstieg der Leitzinsen um ein Prozent noch von einer
positiven realen Rendite aus“, betont Galler. „Grundsätzlich sehen wir
die Attraktivität des Anleihesektors allerdings gemindert. Angesichts
des moderaten Inflationsauftriebs und des soliden Wachstums haben Aktien
aus Europa und den Schwellenländern aktuell das beste Renditepotenzial.“
Quelle: Investmentfonds.de |
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