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18.08.2017
Wichtiger Hinweis: Wir präsentieren Ihnen hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Nachrichten zum Thema Investmentfonds. Für Inhalte und Copyright sind die Anbieter verantwortlich.

Investmentfonds.de 18.08.2017:
J.P. Morgan AM: Aktien aus Europa und Schwellenländern bleiben attraktiv

Köln, den 18.08.2017 (Investmentfonds.de) - 



Tilmann Galler, Kapitalmarktstratege 
bei J.P. Morgan Asset Management in Frankfurt


Mit Blick auf das dritte Quartal erwarten die Experten von J.P. Morgan 
Asset Management eine weiterhin solide Entwicklung der Weltwirtschaft. 
„Das Wachstum innerhalb der Eurozone dürfte sogar stärker ausfallen als 
in Übersee. Dennoch erwarten wir auch für die USA eine moderat positive 
Entwicklung“, betont Tilmann Galler, Kapitalmarktstratege bei J.P. Morgan 
Asset Management in Frankfurt. Das chinesische Wachstum werde sich dem-
gegenüber in den nächsten Monaten abkühlen, doch sollte der Rückgang 
weniger stark ausfallen, als noch vor einigen Monaten erwartet. „Das 
weltweit stärkere Wirtschaftswachstum dürfte sich auch weiterhin positiv 
auf die Umsatz- und Gewinnentwicklung der Unternehmen auswirken. In diesem 
positiven Umfeld präferieren wir trotz erhöhter Bewertungen immer noch 
Aktien gegenüber Staatsanleihen. Aufgrund der aktuellen Aussagen erwarten 
wir eine langsame aber kontinuierliche Normalisierung der Gelpolitik der 
großen Notenbanken“, so Galler.


Breit angelegtes Wachstum spricht trotz geringem Inflationsdruck für Zinsschritte


Nachdem Erzeuger- und auch Verbraucherpreise um den Jahreswechsel 
2016 / 2017 noch stark angestiegen waren, signalisieren die Erzeuger-
preise innerhalb der wichtigsten Währungsräume USA, Eurozone, China, 
Großbritannien und Japan bereits seit Anfang 2017 einen Rückgang der 
Inflation. Aktuelle Prognosen gehen davon aus, dass auch die Ver-
braucherpreise bis ins Jahr 2018 hinein auf dem aktuellen Niveau 
verharren werden. Trotz des geringen Inflationsdrucks deuten viele
Aussagen von Währungs-hütern darauf hin, dass noch in diesem Jahr 
weitere Maßnahmen der wichtigsten Notenbanken bevorstehen könnten 
oder zumindest angekündigt werden. Grund dafür ist das weltweite 
Wachstum, das zunehmend auch breiter gestützt ist. So zeigen die 
globalen Einkaufsmanager-Indizes sowohl für das verarbeitende als 
auch für das Dienstleistungsgewerbe eine robuste Entwicklung.


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Innerhalb des weltweiten Aufschwungs stechen die Zahlen aus der Eurozone besonders positiv heraus. So hat sich die konjunkturelle Situation inner- halb der wichtigsten europäischen Volkswirtschaften Frankreich, Deutschland, Italien und Spanien zuletzt deutlich aufgehellt. Insbesondere die Früh- indikatoren für Frankreich zeigten noch im August 2016 eine Kontraktion. „Vor allem die positive Entwicklung in Frankreich könnte gepaart mit der guten Situation im Rest der Eurozone Handlungsoptionen für die Europäische Zentralbank eröffnen“, erläutert Galler. „Trotz dieser Perspektive und der inzwischen bereits ambitionierten Bewertung von Aktien in Europa werden wir diese Anlageklasse mit Schwerpunkt auf Europa sowie den Schwellenländern auch künftig übergewichten“, erklärt Galler. Für Schwellenländer sprechen aus Sicht des Kapitalmarktstrategen neben der im Vergleich zu den Industrie- ländern günstigeren Bewertung auch die Erholung der Rohstoffpreise sowie das robuste Wachstum. Am Anleihenmarkt selektiv bleiben Argumente für Engagements in Aktien leitet Galler auch von der zu erwar- tenden relativen Schwäche von Anleihen hoher Qualität ab. Dieser Markt befinde sich aktuell bereits in einem fortgeschrittenen Zyklus. Hinzu kommen die Zinsrisiken. Wie ein Blick in die Geschichte zeigt, belasten Zinserhöhungen der US-Notenbank tendenziell eher die Anleihemärkte mit langer Duration, während US-Aktien bis auf wenige Ausnahmen selbst in Phasen steigender Leitzinsen positive Entwicklungen aufweisen konnten.
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„Während die realen Renditen insbesondere von Staatspapieren und Unter- nehmensanleihen mit Investment Grade selbst bei moderaten Zinssteigerungen sinken dürften, gehen wir bei Hochzinspapieren und Wandelanleihen selbst bei einem simulierten Anstieg der Leitzinsen um ein Prozent noch von einer positiven realen Rendite aus“, betont Galler. „Grundsätzlich sehen wir die Attraktivität des Anleihesektors allerdings gemindert. Angesichts des moderaten Inflationsauftriebs und des soliden Wachstums haben Aktien aus Europa und den Schwellenländern aktuell das beste Renditepotenzial.“





Quelle: Investmentfonds.de






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Quellen: Investmentfonds.de.


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