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FondsNews
22.08.2017 |
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--- Ende Anzeige ---
Einen ebenso positiven Zuwachs verzeichneten die Niederlande (+3,8 %)
sowie Österreich (+2,9 %). Zwar sorgte die deutsche Wirtschaft im
2. Quartal für keine positive Überraschung, blieb aber mit einem Wirt-
schaftswachstum von 2,1 % nur hauchdünn unter dem Durchschnitt der
Eurozone. Die Sorgenkinder der Eurozone waren hingegen Frankreich und
Italien, mit einem unterdurchschnittlichen BIP-Anstieg von 1,8 % bzw.
1,5 %. Auch für das Gesamtjahr rechnen wir sowohl für Frankreich als
auch für Italien mit moderaten Wachstumsraten von 1,6 % bzw. 1,2 %.
Gerade in Frankreich scheint die Wirtschaftsdynamik verbesserungsfähig.
Von der zweitgrößten Volkswirtschaft der Eurozone könnten Impulse aus-
gehen, die für eine wirtschaftliche Belebung der Eurozone sorgen. Einen
möglichen Hoffnungsschimmer für die französische Wirtschaft sehen wir
im neuen Präsidenten Macron, der den sehr statischen und unflexiblen
Arbeitsmarkt reformieren will. Summa summarum ist der BIP-Anstieg für
die Eurozone im 2. Quartal höher als erwartet ausgefallen. Entsprechend
halten wir für das Gesamtjahr ein Wirtschaftswachstum von 2 % für möglich.
Quelle: Investmentfonds.de |
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