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Investmentfonds - News |
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FondsNews
05.02.2018 |
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Investmentfonds.de
05.02.2018: --- Ende Anzeige ---
So könne der technologische Wandel auch deshalb für größeres Wachstum sorgen,
da er wenig produktive Bereiche effektiver mache und zugleich für einen Trend
hin zu produktiveren Beschäftigungsverhältnissen sorgen kann. Entscheidend
dafür sei allerdings, dass die Qualifikation der Arbeitnehmer mit der Ge-
schwindigkeit des technologischen Wandels Schritt halte. So werde Aus- und
Weiterbildung eine zentrale Rolle dabei spielen, die negativen Folgen des
technologischen Wandels zu beherrschen und von positiven Effekten profitieren
zu können.
„Bereits in der Vergangenheit haben technologische Neuerungen zahlreiche
Beschäftigungsverhältnisse obsolet gemacht, ohne dass die Bedeutung menschlicher
Arbeitskraft abgenommen habe. Im Gegenteil seien durch neue Technologien oftmals
neue Jobs entstanden. Der Schlüssel, um den negativen Folgen des technologischen
Wandels zu begegnen, liege daher darin, Arbeiter und Angestellte dahingehend zu
schulen, künftig Technologie produktiv nutzen zu können. In Zukunft geht es nicht
darum, ob Menschen die Arbeitswelt bestimmen oder Maschinen. Es geht darum, dass
beide so gut wie möglich zusammenarbeiten“, so Bergweiler.
Damit sich Investoren schon heute auf die Zukunft einstellen können, haben die
Autoren der Studie fünf Technologien identifiziert, welche den größten Beitrag
zur Entwicklung der kommenden zehn bis fünfzehn Jahre leisten werden.
Fünf Investmentthemen für die Zukunft:
Cloud Computing sorgt dafür, dass Daten als „Rohstoff des 21. Jahrhunderts“
jederzeit flexibel abrufbar sind. Dies senkt Kosten und ist Voraussetzung für
disruptive Geschäftsmodelle.
Das Internet der Dinge in Form der Vernetzung von Alltagsgegenständen
hilft dabei, Innovationen umzusetzen. Sensoren sammeln Daten und speisen in
Echtzeit Datenbanken, von denen andere automatisierte Geräte profitieren können.
Auch in anderen Branchen wie beispielsweise Versicherungen sind Innovationen
wahrscheinlich: Versicherungsprämien könnten sich künftig beispielsweise an
der Nutzungsdauer von Autos orientieren.
Künstliche Intelligenz (KI) sorgt dafür, dass Maschinen immer mehr Aufgaben
selbst übernehmen können. Neben dem selbstfahrenden Auto sind automatisierte
Diagnosen auf Basis von Millionen Datensätzen im medizinischen Bereich denkbar.
Roboter steigern die Effizienz und helfen dabei, Abläufe völlig zu auto-
matisieren. Dies führt zu gesteigerter Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit.
Während Produzenten bei ihren Abläufen noch stärker als bislang auf Roboter
setzen werden, könnte der Einzelhandel dank automatischer Systeme Supermärkte
ohne Kassen oder Lieferungen per Drohne einführen.
Die Blockchain-Technologie könnte Transaktionskosten drastisch senken und
bestehende Verträge effizienter gestalten sowie deren Einhaltung automatisch
überwachen.
Quelle: Investmentfonds.de |
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