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Investmentfonds - News |
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FondsNews
28.02.2018 |
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Investmentfonds.de
28.02.2018: --- Ende Anzeige ---
Traut sich der Sparer nicht zu, Unternehmen und Märkte zu analysieren,
um die geeigneten Aktien für sein Depot auszuwählen, eignen sich statt-
dessen als Anlageprodukte auch Fonds, bei denen Fondsmanager die Aktien
aussuchen, oder ETFs. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, dass eine
Einmalanlage in einen Fonds zu einem langfristigen Vermögenszuwachs führen
konnte: Wer vor 15 Jahren 50.000 Euro in einen Fonds mit Schwerpunkt
deutsche Aktien angelegt hat, kann sich heute ohne Berücksichtigung des
Ausgabeaufschlags über ein Vermögen von etwas mehr als 228.000 Euro oder
einen Wertzuwachs von 357 Prozent bzw. 10,7 Prozent jährlich freuen.
Doch wie hoch sollte nun die Aktienquote im Depot sein? Das lässt sich
anhand der Faustregel "Maximaler Aktienanteil = 100 minus Lebensalter"
errechnen. Diese Regel bietet aber nur eine grobe Orientierung, wichtig
sind auch die individuelle Lebens- und Vermögenssituation des Sparers.
Ein Anlageberater kann dem Sparer dabei helfen, eine für ihn geeignete
Quote von Aktien auf Basis seiner Risikobereitschaft zu bestimmen. Er
berät ihn auch bei der Bestimmung der Laufzeit und der Höhe der regel-
mäßigen monatlichen Beträge eines Auszahlplans. Ein Entnahmeplan ist
sehr flexibel: Die Vorgaben können jederzeit wieder geändert werden.
Eine komplette Auszahlung des Vermögens ist ebenfalls möglich.
Quelle: Investmentfonds.de |
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