Investmentfonds.de
01.07.2021:
ifo Einkaufspreise
Köln, den 01.07.2021 (Investmentfonds.de) -
Felix Leiss, Umfrageexperte beim ifo Institut
ifo Institut:
Industrie beklagt steigende Einkaufspreise
München, 1. Juli 2021 - Sehr viele deutsche Industriefirmen
haben Preissteigerungen für Material in den vergangenen drei
Monaten gemeldet. In der ifo-Umfrage im Juni waren es 92,0
Prozent. In der Textilbranche und bei der Möbelherstellung
lag der Anteil sogar bei 100 Prozent der Teilnehmenden.
Die Gummi- und Kunststoffwaren waren mit 99,4 Prozent
kaum schwächer betroffen.
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mit der Wertentwicklung
der letzten 3 Jahre hier vergleichen
Aber auch andere Branchen berichten von höheren Preisen,
darunter die Hersteller von elektrischer Ausrüstung
(95,6 Prozent), die Metallerzeuger und –bearbeiter (95,0),
die Hersteller von Metallerzeugnissen (94,9) die
Bekleidungshersteller (94,0), die Produzenten von
Datenverarbeitungsgeräten (93,5) und die Erzeuger
von Pappe und Papier (93,2).
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Auswahl Branche "Rohstoffe/Energie"
mit der Wertentwicklung der letzten 12 Monate,
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"Beim Stahl und auch beim Schnittholz sowie anderen
holzbasierten Grundstoffen gibt es Lieferengpässe und
damit einhergehend teils dramatische Preisbewegungen",
sagt Felix Leiss, Umfrageexperte beim ifo Institut.
"Wegen des Holzmangels sind nun mancherorts sogar Paletten
knapp geworden. Aber auch bei Aluminium- und Kupferprodukten
gibt es Lieferprobleme, hören wir aus den Branchen. Zudem
sind synthetische Grundstoffe knapp, in der Folge fehlt es
nun auch an synthetischen Garnen, Folien, Verpackungs-
materialien, Dämmstoffen und anderen Kunststoffprodukten.
Auch die Versorgung mit Halbleitern und anderen elektronischen
Bauteilen stockt noch immer. Die Preise steigen in Anbetracht
der Knappheiten vielerorts."
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Quelle: Investmentfonds.de
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