Investmentfonds.de
09.08.2021:
ifo Materialmangel Bau
Köln, den 09.08.2021 (Investmentfonds.de) -
Felix Leiss, ifo-Forscher
ifo Institut: Materialengpass auf dem Bau geht leicht zurück
München, 9. August 2021 - Der Materialengpass auf dem Bau hat
sich geringfügig abgemildert. Das geht aus den Umfragen des
ifo Instituts hervor. Im Juli meldeten 48,8 Prozent der
Betriebe auf dem Hochbau, ihre Geschäfte hätten unter
Lieferverzögerungen bei Vorprodukten gelitten. Im Juni waren
es 50,4 Prozent. Im Tiefbau waren 33,9 Prozent der Betriebe
betroffen, nach 40,5 Prozent im Vormonat.
Was läuft besser ETFs oder aktiv verwaltete Fonds ?
> TOP Fonds aktiv gemanagt und passive ETFs
aus der ganzen Welt mit der Wertentwicklung
der letzten 3 Jahre hier vergleichen
"Dadurch steigen die Kosten und das setzt insbesondere die
Hochbauunternehmen unter Druck. Hier plant jedes zweite
Unternehmen, die Baupreise in den nächsten Monaten zu
erhöhen", sagt ifo-Forscher Felix Leiss. Auch im Tiefbau
sind Preisanhebungen geplant, dies jedoch weit seltener.
** NEU ** Fondsvergleich mit Chart ** NEU **
> Den aktuellen Vergleich der TOP 3 Fonds
Auswahl Branche "Rohstoffe"
mit der Wertentwicklung der letzten 12 Monate,
finden Sie hier >>
"Gegenüber dem Vormonat ist eine gewisse Entspannung zu
beobachten. Die in den Vormonaten extrem gestiegenen
Schnittholzpreise begannen sich zu normalisieren. Dennoch
bleiben viele Materialien knapp und damit teuer. Es fehlt
an Stahl, synthetischen Dämmmaterialien und anderen
Kunststoffprodukten", sagt Leiss. "Wir sehen das auch im
Großhandel, wo vielerorts über Lieferprobleme geklagt wird.
Beim Holz und bei den Baustoffen meldeten 74,4 Prozent der
Händler Engpässe. Bei Metall- und Kunststoffwaren für
Bauzwecke sogar 91,6 Prozent. Das treibt die Preise."
Sparplanrechner - einfach ausprobieren
Disclaimer
Diese Meldung ist keine Empfehlung zu einer Fondsanlage
und keine individuelle Anlageberatung.
Vor jeder Geldanlage in Fonds sollte man sich über Chancen
und Risiken beraten und aufklären lassen.
Der Wert von Anlagen sowie die mit ihnen erzielten Erträge
können sowohl sinken als auch steigen. Unter Umständen
erhalten Sie Ihren Anlagebetrag nicht in voller Höhe zurück.
Die in diesem Kommentar enthaltenen Informationen stellen
weder eine Anlageempfehlung noch ein Angebot oder eine
Aufforderung zum Handel mit Anteilen an Wertpapieren oder
Finanzinstrumenten dar.
Risikohinweis:
Die Ergebnisse der Vergangenheit sind keine Garantie
für künftige Ergebnisse.
Die Aussagen einer bestimmten Person geben deren
persönliche Einschätzung wieder (Invextra AG).
Die zur Verfügung gestellten Informationen erheben
keinen Anspruch auf Vollständigkeit und stellen
keine Beratung dar(Invextra AG).
Rechtlicher Hinweis:
Alle Angaben und Links in diesem Dienst wurden sorgfältig
nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt.
Für die Richtigkeit der Informationen und Inhalte der Links
wird jedoch keine Gewähr übernommen. Keine der
Informationsangaben ist als Werbung oder Angebot zu verstehen.
Bitte fordern Sie für jede (Geld-) Anlageentscheidung den
jeweils gültigen
Verkaufsprospekt und Geschäftsbericht sowie
die wesentlichen Anlegerinformationen (KIID)an und vereinbaren
einen Beratungstermin mit einem professionellen Anlageberater.
------------- Anzeige -----------------
Fondskauf - mit oder ohne Ausgabeaufschlag?
Wußten Sie schon?
Bei einer Einmalanlage von 10.000 Euro haben Sie
nach 35 Jahren 14.000 Euro mehr Vermögen beim
Fondskauf ohne Ausgabeaufschlag. Durch den
Zinseszinzeffekt erwirtschaftet die Einmalanlage
mit 10% Rendite bei Invextra 281.024 Euro,
bei einem anderen Anbieter (Fonds mit AA) 266.970 Euro.
------------- Anzeige ------------------
Quelle: Investmentfonds.de
|