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08.03.2004
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Investmentfonds.de 08.03.2004:
Statistisches Bundesamt: Ausfuhren in die Eurozone im Dezember 2003: + 7,9% zum Vorjahr

   Wiesbaden (ots) - Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes
sind die deutschen Exporte in die Eurozone im Dezember 2003 im
Vergleich zum Vorjahresmonat um 7,9% auf 23,7 Mrd. Euro gestiegen.
Hierzu trug vor allem der Warenverkehr mit Griechenland (+ 30,5% auf
0,5 Mrd. Euro), Belgien (+ 21,6% auf 2,8 Mrd. Euro), Finnland (+
12,2% auf 0,5 Mrd. Euro) und Spanien (+ 11,8% auf 2,6 Mrd. Euro) bei.
Die deutschen Ausfuhren insgesamt stiegen binnen Jahresfrist um 7,1%
(auf 54,5 Mrd. Euro).

   In die nicht zur Eurozone zählenden Länder der EU gingen Waren für
insgesamt 6,5 Mrd. Euro (+ 7,5%). Dabei haben insbesondere die
Versendungen in das Vereinigte Königreich um 10,8% auf 4,5 Mrd. Euro
zugenommen. Die deutschen Exporte in die EU-Mitgliedstaaten insgesamt
verzeichneten ein Plus von 7,8% (auf 30,3 Mrd. Euro). Zählt man die
zehn EU-Beitrittsländer hinzu, ergibt sich für diese Ländergruppe ein
Zuwachs von 8,8% auf 34,9 Mrd. Euro gegenüber Dezember 2002. Die
deutschen Ausfuhren in die Beitrittstaaten erhöhten sich im Dezember
2003 um 16,1% auf 4,7 Mrd. Euro.

   Im Dezember 2003 sind die Ausfuhren nach Russland (+ 7,1% auf 1,1
Mrd. Euro) und China (+ 14,7% auf 1,6 Mrd. Euro) im Vergleich zum
Dezember 2002 gestiegen. Auch die deutschen Exporte nach Japan sind
wieder gewachsen (+ 9,9% auf 1,0 Mrd. Euro). In die Vereinigten
Staaten gingen dagegen weniger deutsche Waren als im Dezember 2002 (-
4,1% auf 4,6 Mrd. Euro).

   Im gesamten Jahr 2003 sind die Versendungen in die EU-
Mitgliedstaaten stärker gewachsen (+ 3,5% auf 367,2 Mrd. Euro) als
die deutschen Ausfuhren insgesamt (+ 1,6% auf 661,6 Mrd. Euro). Die
Versendungen in die Eurozone sind dabei etwas stärker gestiegen (+
3,6% auf 286,2 Mrd. Euro) als die Ausfuhren in die gesamte EU. Die
deutschen Ausfuhren nach China (+ 24,9% auf 18,2 Mrd. Euro), Russland
(+ 6,5% auf 12,1 Mrd. Euro) und in die EU-Beitrittstaaten (+ 5,7% auf
56,5 Mrd. Euro) haben sich im Jahr 2003 gegenüber dem Vorjahr erhöht.

   Die deutschen Gesamteinfuhren wiesen im Dezember 2003 gegenüber
Dezember 2002 ein Plus von 3,7% (auf 44,0 Mrd. Euro) auf. Die
Eingänge aus den EU-Mitgliedstaaten waren gegenüber dem
Vorjahresmonat leicht rückläufig (- 2,2% auf 21,8 Mrd. Euro). Fasst
man die "alte" EU und die Beitrittsländer zusammen, stiegen die
deutschen Einfuhren aus dieser Ländergruppe um 1,3% auf 26,7 Mrd.
Euro. Dabei nahmen die Importe aus den Beitrittstaaten um 19,7% auf
4,9 Mrd. Euro zu. Die Warensendungen aus nicht zur Eurozone zählenden
Staaten gingen um 4,2% (auf 4,2 Mrd. Euro) zurück, die Einfuhren aus
der Eurozone um 1,7% (auf 17,6 Mrd. Euro). Die deutschen Einfuhren
aus den Vereinigten Staaten sanken im Dezember 2003 gegenüber
Dezember 2002 um 2,0% auf 2,9 Mrd. Euro. Die Einfuhren aus China
erziehlten erneut einen starken Zuwachs (+ 26,7% auf 2,4 Mrd. Euro).
Aus Russland und Japan wurden etwas mehr Waren eingeführt als im
Dezember 2002 (+ 2,2% bzw. 1,7%).

   Im gesamten Jahr 2003 erhöhten sich die deutschen Gesamteinfuhren
gegenüber 2002 um 2,6% auf 532,0 Mrd. Euro. Die Eingänge aus der
Eurozone nahmen dabei stärker zu (+ 2,9% auf 217,9 Mrd. Euro) als die
Einfuhren insgesamt. Um 9,0% stiegen im Jahr 2003 die Einfuhren aus
den Niederlanden (auf 44,4 Mrd. Euro). Auch die Importe aus China (+
17,3%) und Russland (+ 1,4%) haben im Vorjahresvergleich zugenommen.
Die Importe aus den Vereinigten Staaten und aus Japan waren dagegen
rückläufig (- 3,3% und - 3,8% gegenüber 2002).


                  Ein- und Ausfuhr nach Ländern


                                         Veränderung gegenüber
                      Dezem-   Januar                 Januar
                      ber      bis         Dezem-     bis
    Tatbestand        2003     Dezem-      ber        Dezem-
                               ber         2002       ber
                               2003                   2002
                        Mrd. Euro                  %


Ausfuhr insgesamt     54,5     661,6       + 7,1      + 1,6


darunter:
EU-Länder             30,3     367,2       + 7,8      + 3,5
EU einschließlich     34,9     423,7       + 8,8      + 3,8
Beitrittskandidaten
 Eurozone             23,7     286,2       + 7,9      + 3,6
 darunter:
  Frankreich           5,6      70,0       + 3,1      + 1,9
  Niederlande          3,8      41,0       + 9,6      + 1,3
  Italien              3,9      48,8       + 2,6      + 3,1
 Nicht Eurozone        6,5      80,9       + 7,5      + 3,1
 darunter:
  Vereinigtes
   Königreich          4,5      55,3      + 10,8      + 2,9
Drittländer           24,2     294,4       + 6,2      - 0,7
darunter:
 USA                   4,6      61,7       - 4,1      - 9,7
 Japan                 1,0      11,8       + 9,9      - 5,9
 China                 1,6      18,2      + 14,7     + 24,9
 Russland              1,1      12,1       + 7,1      + 6,5


Einfuhr insgesamt     44,0     532,0       + 3,7      + 2,6


darunter:
EU-Länder             21,8     268,3       - 2,2      + 2,1
EU einschließlich     26,7     325,6       + 1,3      + 3,4
Beitrittskandidaten
 Eurozone             17,6     217,9       - 1,7      + 2,9
 darunter:
  Frankreich           3,8      48,8       + 0,9      + 1,3
  Niederlande          4,0      44,4       + 2,6      + 9,0
  Italien              2,7      33,7       - 4,2      + 0,6
 Nicht Eurozone        4,2      50,4       - 4,2      - 1,5
 darunter:
  Vereinigtes
   Königreich          2,7      32,0       - 0,4      - 3,4
Drittländer           22,2     263,7      + 10,2      + 3,1
darunter:
 USA                   2,9      39,0       - 2,0      - 3,3
 Japan                 1,6      19,1       + 1,7      - 3,8
 China                 2,4      25,0      + 26,7     + 17,3
 Russland              1,2      13,4       + 2,2      + 1,4


Weitere Auskünfte erteilt: Dr. Silke Gehle
Telefon: (0611) 75-3492
E-Mail: silke.gehle@destatis.de

ots-Originaltext
Statistisches Bundesamt

Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:

Statistisches Bundesamt
Pressestelle
Telefon: (0611) 75-3444
Email: presse@destatis.de





Quelle: news aktuell






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Quellen: Investmentfonds.de.


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