Investmentfonds.de
30.03.2004:
Medienfonds: Kein Grund zur Panik / Bei vielen Fonds sind die Steuervorteile sicher
Köln (ots) - "Medienfonds bleiben auch nach der Entscheidung der
Bayerischen Finanzverwaltung eine lukrative Kapitalanlage", meint
David Groenewold von der Berliner GFP - German Film Productions.
"Anleger müssen nur verstärkt darauf achten, wie der Fonds konzipiert
ist." Ende letzter Woche wurde bekannt, dass das Finanzamt München
III einem Medienfonds die steuerliche Anerkennung versagt - für
Anleger bleibt die Rendite ihrer Einlage ungewiss. Es handelt sich
dabei um einen Fonds, der nicht als Produzent von Filmen auftritt,
sondern lediglich Hollywood-Produktionen vermarktet. Wenn sich die
Fondsinitiatoren strikt an die Vorgaben des Medienerlasses aus dem
Bundesfinanzministerium (Aktenzeichen IV A 6 - S 2241 - 81/03
halten, sind die Kapitalgeber auf der sicheren Seite. Entscheidend:
Der Anleger muss wesentlichen Einfluss auf die Filmproduktion haben.
"Das ist bei den von uns aufgelegten Fonds gewährleistet", sagt
Groenewold. Die GFP beteiligt sich an der Erstellung von hochwertigen
Fernseh- und Kinofilmen (u.a. "Das Wunder von Lengede"). Medienfonds
erfreuen sich bei Anlegern nicht zuletzt großer Beliebtheit, weil sie
erhebliche Steuervorteile bieten. Verlustzuweisungen von mehr als 100
Prozent im ersten Jahr sind eher die Regel als die Ausnahme. Damit
fließt bei Spitzenverdienern sofort mehr als die Hälfte des
eingesetzten Kapitals in Form von Steuerersparnissen zurück. Mit
schon 5.000 Euro können sich Anleger bei GFP an lukrativen Film- und
Fernsehproduktionen beteiligen.
ots Originaltext: GFP - German Film Productions
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Brunomedia Communication GmbH
Bonner Straße 328
50968 Köln
Ansprechpartner: Dr. Christoph Caesar
Tel:0221-348 038 31
Mobil:0163 / 7038999
Email: christoph.caesar@brunomedia.de
Quelle: news aktuell
|