ANZEIGE 

Investmentfonds - News

FondsNews        
07.06.2004
Wichtiger Hinweis: Wir präsentieren Ihnen hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Nachrichten zum Thema Investmentfonds. Für Inhalte und Copyright sind die Anbieter verantwortlich.

Investmentfonds.de 07.06.2004:
Statistisches Bundesamt: 1. Quartal 2004: Anstieg der Exporte in die zehn neuen EU-Länder

   Wiesbaden (ots) - Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes
sind die deutschen Exporte in die zehn neuen EU-Mitgliedsländer im
ersten Quartal 2004 im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal
um 17,2% auf 15,3 Mrd. Euro gestiegen. In die gesamte Gruppe der
nicht zur Eurozone zählenden Länder der EU, zu der nun auch die
Neumitglieder gehören, gingen Waren für insgesamt 36,9 Mrd. Euro (+
8,8%). Die deutschen Gesamtausfuhren stiegen binnen Jahresfrist um
8,8% (auf 177,2 Mrd. Euro). Saisonbereinigt betrug das Wachstum der
deutschen Exporte gegenüber dem vierten Quartal 2003 5,4%.

   Die Versendungen in die Eurozone nahmen im Vergleich zum ersten
Quartal 2003 um 8,6% auf 77,3 Mrd. Euro zu. Die Exporte in die EU-25
verzeichneten ein Plus von 8,7% (auf 114,3 Mrd. Euro). Von den
Exporten in Drittländer sind im ersten Quartal 2004 besonders die
Ausfuhren nach Russland (+ 29,3% auf 3,3 Mrd. Euro), China (+ 26,0%
auf 5,0 Mrd. Euro) und Japan (+ 15,7% auf 3,3 Mrd. Euro) gestiegen.
In die Vereinigten Staaten gingen dagegen etwas weniger deutsche
Waren (- 2,3% auf 15,6 Mrd. Euro).

   Die deutschen Einfuhren insgesamt wiesen im ersten Quartal 2004
gegenüber dem Vorjahresquartal ein Plus von 1,9% (auf 136,0 Mrd.
Euro) auf; im Vergleich zum vierten Quartal 2003 war die
saisonbereinigte Zunahme etwas niedriger (+ 1,3%). Die Eingänge aus
der EU-25 erhöhten sich dagegen stärker (+ 4,2% auf 84,4 Mrd. Euro).
Besonders deutlich fiel auch bei den Einfuhren die Zunahme der
Importe aus den zehn neuen Mitgliedsländern aus (+ 11,9% auf 15,4
Mrd. Euro). Die Warensendungen aus der gesamten Gruppe der nicht zur
Eurozone zählenden Staaten inklusive der Neumitglieder stiegen um
3,7% (auf 28,1 Mrd. Euro), aus der Eurozone um 4,4% (auf 56,2 Mrd.
Euro). Die Importe aus Drittländern waren leicht rückläufig (- 1,7%
auf 51,7 Mrd. Euro). Die deutschen Einfuhren aus den Vereinigten
Staaten sanken im ersten Quartal 2004 gegenüber dem ersten Quartal
2003 um 12,4% auf 9,0 Mrd. Euro. Dagegen wuchsen die Einfuhren aus
China (+ 12,5% auf 6,7 Mrd. Euro) und Russland (+ 0,8% auf 3,2 Mrd.
Euro) erneut. Auch die Einfuhren aus Japan nahmen wieder zu (+ 8,1%
auf 5,2 Mrd. Euro).


                  Ein- und Ausfuhr nach Ländern


                                                    Veränderung
                                                     gegenüber
                    1. Quartal      1. Quartal
    Tatbestand         2004            2003          1. Quartal
                                                         2003
                            Mrd. Euro                     %


Ausfuhr insgesamt      177,2            162,8            + 8,8


darunter:
EU-25                  114,3            105,2            + 8,7
Eurozone                77,3             71,2            + 8,6
 darunter:
  Frankreich            18,3             17,8            + 3,3
  Niederlande           10,9             10,1            + 7,1
  Italien               13,3             12,5            + 6,1
 Nicht Eurozone         36,9             34,0            + 8,8
 darunter:
  Vereinigtes
   Königreich           15,1             14,4            + 5,2
   Beitrittsländer      15,3             13,1           + 17,2
Drittländer             62,9             57,7            + 9,1
darunter:
 USA                    15,6             16,0            - 2,3
 Japan                   3,3              2,9           + 15,7
 China                   5,0              4,0           + 26,0
 Russland                3,3              2,5           + 29,3


Einfuhr insgesamt      136,0            133,5            + 1,9
darunter:
EU-25                   84,4             81,0            + 4,2
 Eurozone               56,2             53,8            + 4,4
 darunter:
  Frankreich            12,4             12,4            + 0,6
  Niederlande           11,4             11,2            + 1,5
  Italien                8,4              8,4            + 0,3
 Nicht Eurozone         28,1             27,1            + 3,7
 darunter:
  Vereinigtes
   Königreich            7,9              8,6            - 8,5
Betrittsländer          15,4             13,8           + 11,9
Drittländer             51,7             52,6            - 1,7
darunter:
 USA                     9,0             10,3           - 12,4
 Japan                   5,2              4,8            + 8,1
 China                   6,7              5,9           + 12,5
 Russland                3,2              3,2            + 0,8


Weitere Auskünfte erteilt: Dr. Silke Gehle,
Telefon: (0611) 75-3492
E-Mail: silke.gehle@destatis.de

ots-Originaltext
Statistisches Bundesamt

Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:

Statistisches Bundesamt
Pressestelle
Telefon: (0611) 75-3444
Email: presse@destatis.de





Quelle: news aktuell






WICHTIGER HINWEIS:
Diese Informationen können nicht alleine die Grundlage für Ihre persönliche Anlageentscheidung sein. Die Informationen ersetzen nicht die gesetzlich (§ 19 Abs. 1 des Gesetzes über Kapitalanlagegesellschaften, KAGG) vorgeschriebenen Unterlagen (Verkaufsprospekt), die vor Abschluß eines Kaufvertrages über Wertpapier- sowie Geldmarkt-Sondervermögen zur Verfügung gestellt werden müssen. Nähere Informationen zu den einzelnen Fonds der Investmentgesellschaften entnehmen Sie bitte deren jeweiligen Verkaufsprospekten, die hier per Email oder telefonisch und per Fax angefordert werden können:

Kontakt:

Tel.: +49 221 570960
Fax: +49 221 5709620
Email:

Die Seite www.investmentfonds.de sowie www.fondsdiscount.com sind Dienste der Invextra AG

Name und Sitz:

InveXtra AG
Neuenhöfer Allee 49-51
50935 Köln

Rechtlicher Hinweis: Alle Angaben und Links in diesem Dienst wurden sorgfältig nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt. Für die Richtigkeit der Informationen und Inhalte der Links wird jedoch keine Gewähr übernommen. Keine der Informationsangaben ist als Werbung oder Angebot zu verstehen.

Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die aktuelle und zukünftige Wertentwicklung. Anlagen in Fremdwährungen unterliegen dem zusätzlichen Risiko der Wechselkursschwankungen.

Nähere Informationen zu den mit einer Fondsanlage verbundenen Risiken finden Sie in den Verkaufsunterlagen, rechtliche Dokumente des jeweiligen Fonds.
Quellen: Investmentfonds.de.


 Newsletter anmelden   Glossar
 Wissen FondsFinder News Beratung FondsVergleich Fondskauf Rechner/Tools MyFonds
   FondsRatgeber  Fondsfilter Suche  Marktanalysen  InvestMaxxTM Concept  TOP Fonds/ETFs   Ihre Vorteile  Fonds-Einmalanlage  Features
   Altersvorsorge  Gesellschaften/KAGs     Regionen  InvestmaxxExperten   VL-Fonds  Historie 25 Jahre  Fonds-Sparplan  Fondssparplan
   Fondssparplan  Top-Fonds     Branchen  Portfolio-Check  Vergleiche Fonds (2-6)  100% RabattVorteile  -Einmalanlage  Ausschüttungen
   Einmalanlagen      Regionen      Solar Energy  TOP Seller 2021  -Sparplan  Multiwährung
   Entnahmeplan      Branchen  Investmentspecials  >Call-Back-Telefon  TOP Seller  >Depoteröffnung  -Entnahmeplan  Testanmeldung
   Renditevergleich  VL-Fonds     Asien  LieblingsFonds      jetzt online  Altersvorsorge-Check  
   Einführung Fonds  Riester-Fonds     Osteuropa  MEGA Fonds Global  Finanztest TIPP    


[ 1996 -2024 © Investmentfonds.de, a service of InveXtra AG| Letztes Update: 05.07.2024 | eMail | presse | Impressum | kontakt ]

Daten von und Software-Systems.at. Nutzungsbedingungen. Teletrader, Software-Systems und InveXtra AG übernehmen keine Gewährleistung für die Richtigkeit der übermittelten Daten.