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21.07.2004
Wichtiger Hinweis: Wir präsentieren Ihnen hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Nachrichten zum Thema Investmentfonds. Für Inhalte und Copyright sind die Anbieter verantwortlich.

Investmentfonds.de 21.07.2004:
Aktienmarkt: Ab in den Süden!

   Mainz (ots) - Der verregnete Sommer verdirbt nicht nur den
Urlaubern hierzulande die Stimmung, die Schlechtwetterlage treibt
auch die Dividendentitel südwärts. Dabei hatte sich das Börsenklima
bis Anfang Juli stetig verbessert: In den USA erhöhte die Fed zwar
die Leitzinsen wie erwartet um 25 Basispunkte, doch positive
Nachrichten zur konjunkturellen Großwetterlage, ein deutlicher
Ölpreisrückgang oder auch die schließlich noch erfolgreiche
Platzierung der Postbank-Aktien ließen den DAX bis auf 4.100
Indexpunkte steigen und Hoffnungen auf eine Sommerrally entstehen.

   Doch erneut zogen Wolken in Form von unerwartet schwachen
Konjunkturindikatoren auf: Ein deutlicher Ifo-Rückgang signalisierte
eine Stimmungseintrübung in der deutschen Wirtschaft. In den USA
enttäuschte der jüngste Arbeitsmarktbericht. Der Ölpreis legte - nach
kritischen Kommentaren der OPEC, Anschlägen auf Pipelines im Irak und
dem drohenden Konkurs des russischen Ölkonzerns Yukos - wieder
deutlich zu. Und auch die Vorberichtssaison in den USA für das zweite
Quartal stand nach ungewöhnlich vielen Gewinnwarnungen insbesondere
in den Sektoren Einzelhandel und Technologie (Software) unter keinem
guten Stern.

   Fällt der Sommer am deutschen Aktienmarkt endgültig ins Wasser?
Obwohl die Hoffnungen auf eine Sommerrally schwinden, ist es noch zu
früh, eine anhaltende Schlechtwetterperiode am Aktienmarkt
vorherzusagen. Sicherlich deuten die in den letzten Wochen
veröffentlichten Konjunkturindikatoren auf eine Abschwächung der
US-Wachstumsdynamik hin. Doch sollten die positiven Effekte aus dem
ersten synchronen globalen Konjunkturaufschwung seit Anfang der 90er
Jahre (USA, China, Japan, Europa) nicht unterschätzt werden.
Angesichts des Export-Booms in Europa wurden die
Expansionserwartungen in den letzten Wochen nach oben revidiert. Der
IWF beispielsweise hat seine Schätzung für das BIP-Wachstum in
Deutschland für 2004 jüngst von 1,6 % auf 1,8% erhöht.

   Aus dem aktuellen Stimmungstief helfen könnte zudem ein sinkender
Ölpreis. Die Chancen dafür stehen insbesondere mit der vereinbarten
Förderquotenanhebung seitens der OPEC um weitere 0,5 Mio. Barrel im
August nicht schlecht - unabdingbare Voraussetzung bleibt jedoch auch
eine weitere Stabilisierung der Lage im Irak. Die positiven
Unternehmensberichte von General Electric, Philips und SAP machen
zudem Hoffnung, dass die Gewinnsaison für Q2 nach dem "Fehlstart"
durchaus noch einige positive Quartalsberichte zeigen wird. Wir
erwarten insbesondere in den zyklischen Branchen freundliche
Nachrichten, die unseren optimistischen Gewinnausblick für die
kommenden Quartale bestätigen werden. Vor diesem Hintergrund halten
wir den deutschen Aktienmarkt mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von
derzeit 12 auf Basis der Gewinnschätzungen für 2005 unverändert für
sehr attraktiv bewertet. 


ots Originaltext: LRP Landesbank Rheinland-Pfalz
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de


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Bereich: Research 

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Quelle: news aktuell






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Quellen: Investmentfonds.de.


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