Aktienkurse fielen, als sich abzeichnete, dass die USA und China bis Ende Februar kein Handelsabkommen erzielen könnten. Nach Ablauf dieser Frist wollen die USA die Zölle auf chinesische Importe im Volumen von 200 Mrd. US-Dollar von 10% auf 25% erhöhen.">
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11.02.2019:
BNY Mellon IM: "Die USA auf dem Weg zur selbstverschuldeten Rezession"
Köln, den 11.02.2019 (Investmentfonds.de) -
Paul Flood, Portfoliomanager des BNY Mellon Global Multi-Asset Income Fund
bei Newton IM - einer Boutique von BNY Mellon Investment Management
"Aktienkurse fielen, als sich abzeichnete, dass die USA und China bis Ende
Februar kein Handelsabkommen erzielen könnten. Nach Ablauf dieser Frist wollen
die USA die Zölle auf chinesische Importe im Volumen von 200 Mrd. US-Dollar von
10% auf 25% erhöhen. Dieser Schritt würde die ohnehin schwache chinesische
Wirtschaft weiter belasten, aber auch die Preise für Verbraucher und Unternehmen
in den USA erhöhen.
Zwar gibt es Fortschritte, da China anbietet, den Kauf von US-Gütern zu fördern.
Die US-Regierung will jedoch ein Ende der erzwungenen Technologietransfers und
staatlichen Industriesubventionen an chinesische Unternehmen erreichen, die
US-Anbietern im Wettbewerb das Leben schwer machen. China scheint zu einer
Einigung nicht bereit.
Anleihen hingegen erholten sich, weil Investoren die voraussichtlichen
Auswirkungen der neuen Zölle auf die Weltwirtschaft einpreisten. Bis die
Verhandlungen abgeschlossen sind, dürften Unternehmen ihre
Investitionsentscheidungen aufschieben. Auch Entlassungen sind möglich, wenn
Unternehmen Kosten senken und die Rentabilität sichern müssen.
Die USA sind damit einen weiteren Schritt in Richtung selbstverschuldete
Rezession gegangen."
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