Köln, den 16.03.2021 (Investmentfonds.de) -
Paul Brain, Manager des BNY Mellon Global Dynamic
Bond Fund und Head of Fixed Income bei Newton Investment
Management - einer Gesellschaft von
BNY Mellon Investment Management
Die Stabilität des Anleihemarktes hängt
von den Zentralbanken ab
Die fortschreitenden Impfkampagnen gegen das Coronavirus
machen Hoffnung, dass die Pandemie bald eingedämmt und
die Wirtschaft vollständig geöffnet werden kann. Das
beflügelt die Märkte. Allerdings birgt eine schnelle
Erholung auch die Gefahr einer steigenden Inflation.
Paul Brain, Manager des BNY Mellon Global Dynamic Bond
Fund und Head of Fixed Income bei Newton Investment
Management – einer Gesellschaft von BNY Mellon
Investment Management, erklärt, wie hoch die Gefahr
einer Inflation ist und wie sich diese im laufenden
Jahr auf den Anleihemarkt auswirken kann:
>Rentenfonds "Welt" mit der Wertentwicklung
der letzten 3 Jahre finden
"Die größte Gefahr für die Zukunft besteht darin, dass
wir eine Inflation erleben und die politischen
Entscheidungsträger die notwendigen geldpolitischen
Maßnahmen zu spät vornehmen. Wenn sich die Wirtschaft
also bis zur Jahresmitte vollständig erholen sollte
und die Inflation bei zwei Prozent oder darüber liegt,
wird sich alles um die Frage drehen, ob die
Zentralbanken anfangen werden, über eine Anhebung der
Zinsen nachzudenken.
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Wenn diese aber zu langsam reagieren, könnten wir einen
erneuten Druck auf Risikoanlagen erleben. Die Aktienmärkte
könnten ins Wanken kommen und daraus resultierend könnten
die Anleiherenditen fallen.
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Aber auch wenn dies nicht der Fall sein sollte, sind
die Märkte mit viel Unsicherheit konfrontiert und ein
Anstieg der Inflation ist irgendwann ohnehin wahrscheinlich.
Wer in Anleihestrategien investiert ist, die sich nicht an
das veränderte Umfeld anpassen können, muss damit rechnen,
dass die Erträge im Lauf der Zeit aufgezehrt werden.
>Rentenfonds "Europa" mit der Wertentwicklung der
letzten 3 Jahre finden
Zu berücksichtigen ist jedoch, dass die Sorgen um eine
steigende Inflation in den letzten Jahren immer wieder
aufgekommen sind. Experten sahen ein Ende der deflationären
Entwicklung und den Beginn eines stärkeren Inflationsdrucks
gekommen. Steigende Produktionskosten und Absatzpreise sind
dabei die Folgen vor allem zweier Trends: zum einen der
demografischen Entwicklung, zum anderen einer Umkehrung der
Globalisierung, durch die mehr Waren wieder in den großen
Volkswirtschaften selbst hergestellt werden.
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Obwohl das derzeitige Inflationspotenzial wohl höher ist
als früher, bleibt der Anleihemarkt aus unserer Sicht stabil.
Anlegern bieten sich Möglichkeiten, in Neuemissionen von
Unternehmen zu investieren, die sich zu recht attraktiven
Zinssätzen refinanzieren können."
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