Investmentfonds.de
30.07.2021:
ifo BIP/Inflation
Köln, den 30.07.2021 (Investmentfonds.de) -
Prof. Dr. Timo Wollmershäuser,
Leiter der ifo Konjunkturprognosen
ifo Institut: Industrie dämpft Konjunktur,
vorübergehend höhere Inflation
München, 30. Juli 2021 - Die deutsche Konjunktur
hat sich im zweiten Quartal 2021 nur langsam
erholt. Gebremst hat insbesondere eine
schrumpfende Wirtschaftsleistung der Industrie.
"Zwar sind die Auftragsbücher der Unternehmen
prall gefüllt", erläutert Timo Wollmershäuser,
der Leiter der ifo Konjunkturprognosen.
"Aber Lieferengpässe bei wichtigen Vorprodukten
stoppten eine Ausweitung der Produktion."
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Im Gegensatz dazu profitierten der Handel und
viele Dienstleister von den sinkenden Infektions-
zahlen, dem raschen Impffortschritt und den damit
einhergehenden Öffnungen im Frühsommer.
Entsprechend legten ihre Umsätze im Vergleich
zum Jahresbeginn kräftig zu.
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Im laufenden dritten Quartal wird die Erholung
schwach bleiben. Vor allem im Verarbeitenden
Gewerbe dürfte die Produktion weiter schrumpfen.
Darauf deuten die rückläufigen Geschäfts-
erwartungen der Unternehmen in den ifo Konjunktur-
umfragen der vergangenen Monate hin. Ursache dafür
ist eine spürbare Verschärfung der Lieferengpässe.
So gaben im Juli fast zwei Drittel der Industrie-
unternehmen an, durch einen Mangel an Vorprodukten
in ihrer Produktion behindert zu sein. Im April
lag der Anteil noch bei 45 Prozent. Aber auch
die Aussichten bei den Dienstleistern und im
Handel haben sich zuletzt eingetrübt. Wieder
steigende Infektionszahlen und eine stockende
Impfkampagne bereiten den Unternehmern, deren
Geschäftstätigkeit von sozialen Kontakten
abhängt, zunehmend Sorgen.
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Der Anstieg der Verbraucherpreise dürfte sich in
den kommenden Monaten weiter beschleunigen - auf
über 4 Prozent. Gründe sind steigende Energiepreise
und die Rückkehr zum normalen Mehrwertsteuersatz.
Anfang kommenden Jahres aber wird die Inflationsrate
allmählich wieder zurückgehen in Richtung 2 Prozent.
"Insofern gibt es für die Europäische Zentralbank
derzeit noch keinen Anlass, die geldpolitischen
Zügel zu straffen", sagt Wollmershäuser.
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Quelle: Investmentfonds.de