invextra.com: Gute aktiv gemanagte Aktienfonds besser als ETFs und Index
Dipl.-Kfm. Raimund Tittes, Vorstand der Investmentberatung Invextra AG
Null-Zinspolitik und Anlagenotstand Viele Alternativen haben Anleger heute nicht mehr. Klassische Lebens- versicherungen und Banksparpläne eignen sich in Zeiten von Null-Zinsen nicht mehr für die Altersvorsorge. Wegen der Coronakrise und der steigenden Staatsverschuldung in Europa wird das auch noch über die nächsten Jahre oder gar Jahrzehnte so bleiben, da die Staaten selbst sich keine höheren Zinsen leisten können.
Günstig investieren in Fonds und ETFs Mit Fonds und ETFs kann man über die Internetplattform www.invextra.com sehr kostengünstig und renditestark Geld anlegen in über 10.000 Fonds mit 100% Discount auf die Ausgabeaufschlag-Kosten von bis zu 5,25 %, sonst üblich bei klassischen Banken.
Mit einem monatlichen Sparplan ab 10 EUR aufwärts, kann man für die eigene Rente clever vorsorgen. Auch einige ETFs eignen sich hin und wieder zur Diversifikation im Depot und sind kostengünstig (0,2% Transaktionsgebühr zzgl. Fremdspesen).
Gute aktiv gemanagte Aktienfonds besser als ETFs und Index Meist liegen passiv verwaltete ETFs in ihrer Wertentwicklung deutlich hinter den besten aktiv gemanagten Investmentfonds zurück. Während beispielsweise der beste ETF iShares MSCI World (IE 00B4L5Y983) 6,1% pro Jahr über die letzten 5 Jahre erzielte hat der beste aktiv gemangte Fonds Morgan Stanley Global Opportunity (LU0552385295) 21,18% pro Jahr erwirtschaftet, zeigt investmentfonds.de (05/2020) auf. In folgendem Chart-Vergleich ist der ETF iShares mit roter Linie markiert und der aktiv gemanagte Fonds Morgan Stanley mit blau markiert. Der Chart macht die Unterschiede sowohl vor als auch nach der Coronakrise in der Wertentwicklung deutlich.
Quelle: invextra/ebase, Stand: 15.05.2020
"Wenn man das über 20 Jahre hochrechnet, so würde man mit einer Einmalanlage von 10.000 Euro in einen solchen ETF ein Vermögen von 32.681 Euro erzielen und mit dem aktiv gemangten Fond über 466.250 Euro.", so der Vergleich von Dipl.-Kfm. Raimund Tittes, Vorstand der Invextra.COM AG
Der Anspruch des Anlegers oder Anlageberaters sollte es deswegen am Anfang sein, in der jeweiligen Anlagekategorie gute aktiv gemangte Investmentfonds auszuwählen und nicht von vornherein sich mit ETFs zufrieden zu geben. Denn ein ETF ist von vornherein nicht in der Lage den Index zu schlagen, da er aufgrund der Produktkosten auch immer schlechter als der zugrundeliegende Index sein wird. Bei aktiv gemanagten Fonds, die eine gute Historie haben, besteht zumindest eine erhöhte theoretische Wahrscheinlichkeit, dass diese auch in Zukunft den Index und die ETFs schlagen. Insbesondere in Krisenzeiten, wie vor allem auch während der Coronakrise, konnten viele aktiv gemanagte Fonds Ihre Vorteile gegenüber ETFs vollends ausspielen und sich rechtzeitig von Aktien trennen, die zu den Verlierern der Coronakrise zählten, und Aktien rechtzeitig kaufen, die zu den Gewinnern gehörten. ETFs haben diese Flexibilität nicht beim Handeln von Aktien und das ist auch der Grund am Ende für die Performanceunterschiede zwischen ETFs und den besten aktiv gemangten Fonds.
Was ist besser gelaufen in der Coronakrise? "Insbesondere in Krisenzeiten, vor allem auch während der Coronakrise, konnten viele aktiv gemanagte Fonds Ihre Vorteile gegenüber ETFs vollends ausspielen und sich rechtzeitig von Aktien wie TUI und Lufthansa trennen, die zu den Verlierern zählten, und Aktien rechtzeitig kaufen, die zu den Gewinnern gehörten. Mit diesen aktiven Fonds haben unsere Kunden mit der Investmaxx Stop&Go Vermögensberatung erfolgreich die Krise durchlaufen. ETFs haben diese Flexibilität beim Handeln mit Aktien nicht.", stellt Tittes fest.
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