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30.05.2025

SOLIT Gruppe | Ausbruch am Goldmarkt steht bevor: Rallye-Fortsetzung oder Korrektur?

Markus Blaschzok, Chefanalyst von der SOLIT Gruppe

Investmentfonds.de - Der Goldpreis stieg vor einer Woche bis an seinen kurzfristigen Abw�rtstrend an, nachdem Pr�sident Trump angek�ndigt hatte, die Europ�ische Union mit neuen Z�llen in H�he von 50 Prozent belegen zu wollen. Am Wochenende wurde jedoch verk�ndet, dass man diese neuen Z�lle auf Anfang Juli verschieben wird, w�hrend die Europ�ische Union bekr�ftigte, sie werde die Verhandlungen mit den USA beschleunigen, um einen Handelskonflikt zu vermeiden. Daraufhin folgte ein Preisr�ckgang um 2 Prozent auf 3.287 US-Dollar zum Wochenbeginn, womit die Gewinne vom Freitag wieder abgegeben wurden und die Bullen exakt an einem Abw�rtstrend gescheitert sind.

Am Donnerstag setzte sich die Korrektur des Goldpreises erst auf 3.245 US-Dollar fort, nachdem berichtet worden war, dass der US-Gerichtshof f�r internationalen Handel die meisten von Pr�sident Trumps Z�llen f�r illegal erkl�rt hatte. Die US-Regierung legte sofort Berufung ein, wobei dem Antrag auf eine vor�bergehende Aussetzung der Entscheidung stattgegeben wurde. Dies f�hrte zu einer erneuten Rallye des Goldpreises bis an den Abw�rtstrend bei 3.331 US-Dollar am Donnerstag, wobei der US-Dollar-Index, der gerade erst die psychologisch wichtige Marke von 100 Punkten zur�ckerobert hatte, erneut auf 99,3 Punkte fiel. Der Euro vollzog am Donnerstag eine Achterbahnfahrt und stieg zum US-Dollar von 1,12 US-Dollar im Tief auf fast 1,14 US-Dollar im Hoch an, womit die Wochenverluste komplett negiert wurden.

Seit Jahresbeginn hat der Goldpreis bereits um mehr als 25 Prozent zugelegt. Aktuell keilt sich der Goldpreis zwischen einem mittelfristigen Aufw�rtstrend und einem kurzfristigen Abw�rtstrend ein. Sollte der Aufw�rtstrend brechen, w�re eine erneute kurzfristige Korrektur bis auf die Unterst�tzung bei 3.000 US-Dollar wahrscheinlich.

Es ist gut m�glich, dass wir in diesem Monat eine gezielte Marktintervention am Goldmarkt sahen, mit dem Ziel das Momentum zu brechen und einen weiteren schnellen Preisanstieg auf 4.000 US-Dollar vorerst zu verhindern. Nachdem wir �ber Monate hinweg bis Mitte April ein Defizit am Goldmarkt sahen, w�re eine Fortsetzung des Aufw�rtstrends das normalerweise wahrscheinlichste Szenario. Doch bietet die aktuelle N�he zum Aufw�rtstrend einer m�glichen weiteren Intervention eine gro�e Chance die Aufw�rtsdynamik zu brechen, wenn es gelingt den Goldpreis kurzfristig noch einmal auf 3.000 US-Dollar zu dr�cken. Solange der Abw�rtstrend intakt ist, sollte man sich auf dieses Szenario gefasst machen. Ein Preisanstieg �ber das Hoch vom vergangenen Freitag bei 3.364 US-Dollar w�rde die Gefahr bannen und sich das charttechnische Bild stark aufhellen. Gold k�nnte dann seine Rallye fortsetzen und schnell ein neues Allzeithoch �ber 3.500 US-Dollar erreichen.

Der Goldpreis keilt sich aktuell zwischen einem kurzfristigen Abw�rtstrend und einem mittelfristigen Aufw�rtstrend ein. Werden die Bullen oder die B�ren obsiegen?

Marktillusion und Realit�t: Warum die Fed nicht mehr handlungsf�hig ist

Die Zinsen f�r zehnj�hrige US-Staatsanleihen konsolidieren weiterhin auf hohem Niveau, trotz der Zinssenkungen durch die Fed. Dies hatte ich bereits vor �ber einem Jahr prognostiziert. Die Herabstufung der USA durch Moody�s befeuert diese Entwicklung nun zus�tzlich. Jahrzehntelang steigende US-Schulden und anhaltende Defizite f�hrten nun zu diesem Ergebnis, wobei das Sentiment aktuell extrem b�risch ist, wie die Terminmarktdaten f�r den USD-Index zeigen. Der Markt glaubt, durch die Herabstufung w�rde eine k�nftige geldpolitische Lockerung der Fed wahrscheinlicher werden, dies den US-Dollar unter Druck setzen und diametral gegens�tzlich den Goldpreis weiter nach oben schieben. Diese Sichtweise ist kritisch zu hinterfragen, denn die US-Notenbank (Fed) hat sich durch die QE-Programme seit 2008 in die Ecke gepinselt und ihr fehlen die Optionen.

Der Goldpreis hat mein Mindestkorrekturziel am Aufw�rtstrend bei 3.180 US-Dollar bereits erreicht

Die expansive Geldpolitik seit 2008 in Form von quantitativen Lockerungen (QE) hat zwar kurzfristig Stabilit�t gebracht, eine notwendige Bereinigung der Fehlallokationen in der Wirtschaft jedoch nur in die Zukunft verschoben. Die Folge dieser anhaltenden Marktmanipulation zeigt sich in dem stetig steigenden US-Defizit und einer nicht mehr wettbewerbsf�higen US-Wirtschaft. Auch der aktuelle Zollstreit, mit dem Wertsch�pfungsketten per Befehl und Zwang zur�ck in die USA geholt werden sollen, ist ebenfalls eine direkte Folge daraus, dass man unbequeme Anpassungsprozesse durch QE-Programme in die Zukunft verschoben hat.

Die Federal Reserve hat sich dadurch in eine Lage man�vriert, in der die Spielr�ume 17 Jahre nach den ersten QE-Programmen praktisch ersch�pft sind. Eine R�ckkehr zu einer Nullzinspolitik (ZIP) ist ausgeschlossen, da jede weitere massive Liquidit�tszufuhr sofort die Inflation weiter anheizen w�rde. Diese Inflationserwartungen w�rden die Marktzinsen unmittelbar nach oben treiben, was die Wirksamkeit einer solchen Politik konterkariert und zunichtemacht.

Die Fed hat sich damit in eine Situation gebracht, in der sie keine wirksamen Mittel mehr hat. Tut sie nichts, kommt es zu einer Kontraktion der Kreditgeldmenge und damit zu einer Rezession, in der sich die US-Wirtschaft der marktwirtschaftlichen Realit�t stellen und anpassen muss, um international wieder wettbewerbsf�hig zu werden. Greift die Fed hingegen ein, um eine Geldmengenkontraktion bzw. eine Deflation zu verhindern, steigen die Inflation und die Marktzinsen, was ebenfalls in einer Rezession in Form einer Stagflation m�ndet. Mit anderen Worten: Die Rezession ist unausweichlich, die Asset- und Anleihenm�rkte stehen zunehmend unter Druck und die Fed hat keine Optionen mehr, um das Ruder herumzurei�en. Die Konsequenzen der bisherigen Politik sind unausweichlich und die Fed kann nur noch zusehen, wie sich die Lage entfaltet. Die US-Notenbank hat sich in eine Ecke gepinselt. Jetzt ist Zahltag.

Die US-Notenbank hat sich in eine Ecke gepinselt. Der Preis f�r die QE-Programme muss nun bezahlt werden

Platin ist g�nstig und technisch spannend

Platin konnte im vergangenen Jahr nicht von der Goldrallye profitieren. Positiv ist jedoch, dass der Preis trotz wachsender Rezessionssorgen in den vergangenen Monaten nicht st�rker unter Druck geriet. Die Handelsspanne wurde in den letzten drei Jahren immer enger, wodurch sich der Preis zunehmend einkeilte und kaum noch gute Handelschancen bot. Im Zuge des Zollstreits brach der Platinpreis nun kurzfristig nach unten aus dieser engen Handelsspanne aus. Dieser R�cksetzer wurde jedoch schnell zur�ckgekauft, was zu Shorteindeckungen f�hrte. Dadurch stieg der Preis �ber den Abw�rtstrend hinweg auf 1.100 US-Dollar.

Diese Entwicklung zeigte St�rke am Platinmarkt. Aus technischer Sicht steht Platin aktuell kurz davor, aus einer mehrj�hrigen Dreiecksformation auszubrechen. Solche Formationen leiten typischerweise signifikante Kursbewegungen ein, sofern der Ausbruch best�tigt wird.

Platin versucht einen Ausbruch aus einer mehrj�hrigen Konsolidierungsphase

Haupttreiber dieser Bewegung waren die zunehmende chinesische Schmucknachfrage und geopolitische Spannungen, die Sorgen vor m�glichen Lieferengp�ssen aus Russland verst�rkten. Zwar h�lt Russland nur einen Anteil von etwa 10 bis 15 Prozent an der weltweiten Platinversorgung, doch die zunehmende Unsicherheit beeinflusst die Marktstimmung sp�rbar.

Ein wichtiger Faktor ist die Ver�nderung im Konsumverhalten. Angesichts historisch hoher Goldpreise orientieren sich chinesische Verbraucher zunehmend in Richtung Platin. Dieser Trend zeigt sich bereits deutlich im Schmuckbereich sowie bei M�nzen und Barren. Vergleicht man die Performance der vergangenen Dekade, zeigt sich, dass Platin gegen�ber Gold und Silber deutlich underperformt hat. Seit 2014 fiel der Platinpreis um rund 6 Prozent, w�hrend Gold um 175 Prozent und Silber um 97 Prozent zulegten. Erste Anzeichen einer Bodenbildung sind jedoch erkennbar. Die derzeitige Platin-Gold-Ratio von 0,32 (gegen�ber etwa 1 vor zehn Jahren und 2 vor zwanzig Jahren) zeigt, dass Platin aktuell historisch g�nstig zu Gold ist. Langfristig k�nnte es zu einer R�ckkehr zum Mittelwert im Bereich eines 1:1 Verh�ltnisses kommen, was ein signifikantes Aufholpotenzial f�r Platin darstellen w�rde.

Platin ist historisch g�nstig zu Gold, bzw. Gold ist aktuell historisch teuer zu Platin

Aus fundamentaler Perspektive bleibt das langfristige Bild jedoch kurz- bis mittelfristig differenziert. Die industrielle Nachfrage, fr�her der Haupttreiber f�r Platin, schw�cht sich sp�rbar ab. Der �bergang zur Elektromobilit�t reduziert den Einsatz von Platin in Autokatalysatoren, w�hrend auch die Nachfrage in der Glasindustrie r�ckl�ufig ist. Der World Platinum Investment Council (WPIC) prognostiziert f�r dieses Jahr einen R�ckgang der industriellen Platinverwendung um 15 Prozent. Gleichzeitig wird erwartet, dass das Angebot aus dem Recycling in den kommenden Jahren steigen wird. Zudem besteht weiterhin das Risiko einer Rezession, die zu einem tempor�ren Einbruch der Nachfrage f�hren k�nnte und somit als Damoklesschwert �ber dem Platinmarkt schwebt.

Immerhin sind die �berirdischen Lagerbest�nde in den vergangenen Jahren deutlich gesunken und bieten kaum noch Puffer gegen externe Schocks. Politische Probleme in S�dafrika und Russland k�nnten daher k�nftig schnell zu Preisanstiegen f�hren.

Letztlich bleibt die langfristige Preisentwicklung von Platin von der industriellen Nachfrage sowie vom Angebot aus Minenproduktion und Recycling bestimmt. Ein Anstieg der Investment- oder Schmucknachfrage kann einen R�ckgang der industriellen Nachfrage zwar vor�bergehend ausgleichen, doch ausschlaggebend bleibt der tats�chliche Verbrauch.

In einem Umfeld, in dem Gold als �berteuert gilt und das Vertrauen in Fiat-W�hrungen schwindet, w�hrend gleichzeitig ein Anlagenotstand in einer Stagflation herrscht, in der weder Aktien noch Anleihen als sicherer Hafen dienen, k�nnte Platin neben Gold und Silber zunehmend als taktische Alternative im Edelmetallsektor zur Absicherung gegen Inflationsrisiken wahrgenommen werden. Dann k�nnte wom�glich auch Platin, nebst Silber, in den kommenden Jahren der Stagflation gl�nzen und eine Absicherung gegen Inflation durch starke Preisanstiege bieten.

In den letzten Jahren konnte sich Platin immerhin besser als zu Palladium entwickeln

Technische Analyse zu Platin: Bullischer Ausbruch � Platinpreis steigt auf 1.100 US-Dollar an

Terminmarkt: CoT-Report

CoT-Daten f�r Platin vom 23. Mai

Der Platinpreis stieg in der letzten Woche um 70 US-Dollar, w�hrend die Spekulanten mit 4 Tsd. Kontrakten Long gingen. Damit haben sie direkt zum Preisanstieg beigetragen.

Der CoT-Index verschlechterte sich um 9 Punkte auf 53 Punkte, ebenso der CoT-Index zum Open Interest adjustiert, der um 6 Punkte ebenfalls auf 53 Punkte fiel.

Die Terminmarktdaten sind damit im neutralen Bereich, was zeigt, dass noch Luft nach oben vorhanden ist. Sollte sich der Ausbruch �ber den Abw�rtstrend halten, kann der Preis weiter steigen. 150 US-Dollar je Unze w�ren dann kurzfristig m�glich.

Mit einem COT-Index OI von 67 Punkten ist Platin eigentlich relativ bullisch und die physische Nachfrage war zuletzt stark

Kurzfristige Technische Analyse

Platin konnte im vergangenen Jahr nicht von der Goldrallye profitieren, doch positiv blieb zuletzt, dass der Preis trotz wachsender Rezessionssorgen in den vergangenen Monaten nicht st�rker unter Druck geriet. Die Handelsspanne wurde in den letzten drei Jahren immer enger, sodass sich der Preis zunehmend einkeilte und keine guten Handelschancen mehr bot. Fr�her oder sp�ter w�rde der Preis nach oben oder unten aus dieser Spanne ausbrechen und folgend Spekulanten auf diesen Ausbruch wetten.

Nun brach im Zuge des Zollstreits der Platinpreis kurzzeitig nach unten aus seiner engen Handelsspanne aus. Dieser R�cksetzer wurde jedoch schnell zur�ckgekauft und so kam es zu Shorteindeckungen, die den Preis nun �ber seinen Abw�rtstrend auf 1.100 US-Dollar hoben. Der Ausbruch gab nun den Spekulanten ein Kaufsignal, wobei der Preis nun auf 1.250 US-Dollar bis zu 1.300 US-Dollar ansteigen k�nnte. Aktuell wird der Preisanstieg �ber die Spekulanten am Terminmarkt getrieben, was der neueste CoT-Report zeigt. F�r die St�rke innerhalb der Handelsspanne war zuletzt ein Defizit am physischen Markt verantwortlich, dessen Ursprung in der gestiegenen physischen Schmucknachfrage aus Asien liegen d�rfte.

Kurzfristige Trader k�nnen auf diesen Ausbruch aufspringen, doch muss der Stop-Loss eng gesetzt werden. Die neuesten CoT-Daten zeigten keine St�rke und kein Defizit in der letzten Woche im Markt. Sollten die Spekulanten den Preis nun bis in den Bereich um die 1.250 US-Dollar treiben und sich die Terminmarktdaten schnell verschlechtern, so f�nde man in diesem Zielbereich eine sehr gute antizyklische Short-Chance. Mit etwas Gl�ck k�nnte man so 150 US-Dollar auf der Longseite und folgend erneut 150 US-Dollar auf der Shortseite einsacken, wobei ein Short-Trade eine bessere Chance auf Erfolg h�tte. Der aktuelle Ausbruch findet in einem halbwegs ausgeglichen physischen Markt statt bei einem neutralen Terminmarkt, weshalb ein Preisanstieg auch nur kurzlebig sein d�rfte und ein Kauf zum aktuellen Zeitpunkt kein gutes Chance-Risiko-Verh�ltnis hat.

Die steigenden Marktzinsen und eine sich abschw�chende Weltwirtschaft sind weiterhin eine Gefahr f�r die Platinnachfrage und den Preis. Eine Long-Chance gibt es erst nach einem deutlichen Einbruch oder im Falle zus�tzlicher Liquidit�tsspritzen durch die Notenbanken. Auch wenn der aktuelle Anstieg �ber den Abw�rtstrend bemerkenswert ist, ist das Anstiegspotenzial begrenzt und wom�glich kurzlebig.

Der Platinpreis versucht den Ausbruch aus seiner engen Handelsspanne

Langfristige Einsch�tzung

Platin k�nnte langfristig im Bereich zwischen 800 und 500 US-Dollar eine stabile Unterst�tzungszone ausbilden. F�r Anleger mit einem mittel- bis langfristigen Anlagehorizont bieten R�cksetzer in diese Region attraktive Einstiegschancen. Historische Daten zeigen, dass Rezessionen h�ufig mit abrupten, kurzfristigen Einbr�chen bei den Preisen von Platin und Palladium einhergehen. Sollte der Platinpreis in einer Rezession auf 600 US-Dollar fallen, w�re dies eine sehr interessante Gelegenheit f�r antizyklische K�ufe.

Ein m�glicher Treiber f�r steigende Preise k�nnte eine deutliche Angebotsverknappung sein � etwa infolge einer Energiekrise in S�dafrika, die sich durch politische Instabilit�t weiter versch�rfen k�nnte. Solche Entwicklungen sind jedoch schwer vorherzusagen, w�hrend das Risiko einer globalen Rezession derzeit deutlich greifbarer erscheint und mit steigenden Zinsen stetig w�chst.

Sollten die Notenbanken im Zuge einer Rezession oder externer Schocks zu geldpolitischen Lockerungen greifen, k�nnten daraus klare Aufw�rtspotenziale f�r Platin entstehen. Der ideale Zeitpunkt f�r ein Engagement auf steigende Preise w�re jedoch erst dann erreicht, wenn solche Ma�nahmen tats�chlich angek�ndigt werden. Bis dahin sollte man vorsichtig sein, da die Gefahr eines nochmaligen R�cksetzers in einer Rezession hoch ist. Wer den aktuellen Ausbruch kauft, braucht einen engen Stop-Loss im Markt!

Bei Rezession droht erneut ein starker Preiseinbruch � au�er ein neues QE greift vorab

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Quelle: Investmentfonds.de

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