SOLIT Gruppe I Gold über 4.000$, Silber über 49$ – trotz hawkisher Fed
Quelle: SOLIT Gruppe
Der Goldpreis hat seinen steilen Aufwärtstrend gebrochen – eine Fortsetzung der Korrektur in den nächsten Wochen wäre durchaus möglich
Für zusätzliche Bewegung am Goldmarkt sorgte Präsident Trump in dieser Woche, der ankündigte die US-Zölle auf chinesische Waren von 57 % auf 47 % zu senken, als Teil eines umfassenderen Rahmens zur Entspannung der Handelsbeziehungen. Dazu soll China den Import von US-Sojabohnen und Seltenen Erden wieder aufnehmen. Die Details des Abkommens zeigen jedoch, dass es sich um ein weitgehend inhaltsleeres Papier handelt, weshalb der kurzzeitige Optimismus an den Märkten, der die Handelskonflikte bereits als beendet sah, entsprechend rasch wieder verflog, was den Goldpreis zum Wochenschluss stützte.
World Gold Council: Goldnachfrage steigt auf Quartalsrekord von 1.313 Tonnen
Das World Gold Council (WGC) veröffentlichte seine neuen Statistiken zur weltweiten Nachfrage nach Gold in dieser Woche. Demnach stieg die Gesamtnachfrage nach Gold, einschließlich OTC-Geschäften, im Jahresvergleich um 3 % auf 1.313 Tonnen und erreichte damit den höchsten Quartalswert in der Aufzeichnungshistorie des WGC. Die Investitionsnachfrage war dabei der klare Preistreiber im dritten QuartalWeltweite Goldnachfrage bis Q3 2025
Quelle: SOLIT Gruppe
Die Investoren und Anleger waren die stärksten Käufer in den letzten drei Quartalen mit starken weltweiten ETF-Käufen von 222 Tonnen (26 Mrd. US-Dollar) im dritten Quartal. Die Zuflüsse in goldgedeckte ETFs erreichten 26 Milliarden US-Dollar, angeführt von in Nordamerika notierten Fonds. Gleichzeitig lag die Nachfrage nach Barren und Münzen mit 316 Tonnen das vierte Mal in Folge über 300 Tonnen.
GOLD ETF ZU-und ABFLÜSSE
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In 2025 nahm die ETF-Nachfrage zum Ende der Rallye deutlich zu
Zentralbankkäufe bleiben hoch, flachen aber ab
Die Käufe der Zentralbanken lagen mit 220 Tonnen erneut auf einem hohen Niveau und damit rund 28 % über dem Vorquartal. Seit Jahresbeginn summieren sich die Käufe jedoch auf 634 Tonnen und liegen damit unter dem Volumen der ersten drei Quartale des Vorjahres, das bei 724 Tonnen lag. Für das Gesamtjahr 2025 wird eine um etwa 20 % geringere Nachfrage seitens der Zentralbanken und anderer Institutionen erwartet als im Durchschnitt der vergangenen drei Jahre.Offizielle Daten deutlich niedriger als WGC-Schätzungen
Zu beachten ist, dass es sich bei den Daten des World Gold Council (WGC) um Schätzungen handelt. Die offiziell gemeldeten Käufe der Zentralbanken fallen deutlich niedriger aus. Sie beliefen sich 2022 auf lediglich 342 Tonnen, 2023 auf 454 Tonnen und 2024 auf 273,7 Tonnen, während für das laufende Jahr 2025 offizielle Käufe von rund 221,5 Tonnen erwartet werden. Die deutlich höheren Zahlen des World Gold Council ergeben sich daraus, dass nicht nur offiziell gemeldete Zentralbankkäufe berücksichtigt werden, sondern auch Schätzungen über nicht deklarierte oder verdeckte Käufe einbezieht. Dazu zählen unter anderem Goldtransaktionen von staatlich kontrollierten Fonds, Umlagerungen von Beständen zwischen öffentlichen Institutionen sowie Käufe von Zentralbanken, die ihre Aktivitäten nicht oder erst mit Verzögerung an den IWF melden. Das WGC stützt sich dabei auf Handelsdaten, physische Lieferströme und Analysen von Metals Focus. Diese erweiterte Methodik führt regelmäßig zu einer erheblichen Diskrepanz gegenüber den offiziellen Zahlen. Während die IMF-Daten nur bestätigte Käufe widerspiegeln, versucht das WGC auch nicht gemeldete Aktivitäten zu erfassen. Dadurch entsteht häufig ein überzeichnetes Bild der tatsächlichen Zentralbanknachfrage, das von Marktteilnehmern leicht als stärkerer Nachfrageimpuls interpretiert wird, als er tatsächlich besteht. In einem System, das auf ungedecktem Papiergeld basiert, ist Gold die letzte Form echten Vertrauens. Die unterschiedlichen Zahlen von WGC und IWF sind daher weniger ein statistisches Problem, sondern Ausdruck eines tiefer liegenden Misstrauens in die Stabilität des bestehenden Währungsgefüges und der politischen Institutionen, die es tragen.Schwellenländer bleiben die größten Käufer
Im dritten Quartal blieben vor allem die Zentralbanken der Schwellenländer die Hauptkäufer von Gold. Angeführt wurde die Liste von Kasachstan mit einem Zuwachs von 18 Tonnen auf nun 324 Tonnen. Brasilien kehrte nach mehr als zwei Jahren Pause an den Markt zurück und erhöhte seine Reserven im September um 15 Tonnen auf 145 Tonnen. Die Türkei stockte ihre Bestände um 7 Tonnen auf 641 Tonnen auf, während Guatemala mit einem Plus von 6 Tonnen auf nun 13 Tonnen (+91 %) auffiel. Weitere Käufe im dritten Quartal meldeten der Irak (6 t), China (5 t), Tschechien (5 t), Ghana (4 t), Aserbaidschan (4 t), Bulgarien (2 t), Indonesien (2 t), die Philippinen (2 t), Kirgisistan (1 t) und Serbien (1 t). Seit Jahresbeginn belaufen sich die offiziellen Käufe der BRICS-Staaten auf insgesamt 40,4 Tonnen: Brasilien (+15,4 t), Russland (−3 t), Indien (+4 t), China (+24 t) und Südafrika (0 t).Zentralbanken und andere Institutionen
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Quartalsweise Goldnachfrage der Zentralbanken und anderer Institutionen bis Q3 2025
- Quelle: SOLIT Gruppe
Die erwartete Goldnachfrage der Zentralbanken für 2025 wird nach Schätzungen unter den Vorjahren liegen
Quelle: SOLIT Gruppe
Der industrielle Goldnachfrage war im Vergleich zum dritten Quartal 2024 geringfügig schwächer. Die Unterstützung durch die wachsende Nachfrage nach KI wurde durch die US-Zollpolitik und den steigenden Goldpreis beeinträchtigt. Auch der Schmuckverbrauch fiel im dritten Quartal zweistellig gegenüber dem Vorjahr zum sechsten Mal in Folge auf nur 371 Tonnen, da die Nachfrage angesichts der Rekordpreise deutlich abnahm. In US-Dollar gerechnet nahm die Nachfrage jedoch um 13 % gegenüber dem Vorjahr auf 41 Mrd. US-Dollar zu.
Schmucknachfrage für Gold
Die Schmucknachfrage war mit dem steigenden Preis rückläufig
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Goldangebot erreicht neuen Quartalsrekord
Das weltweite Goldangebot stieg im Jahresvergleich um 3 % auf einen neuen Quartalsrekord von 1.313 Tonnen. Die Minenproduktion legte im traditionell starken dritten Quartal um 2 % auf 977 Tonnen zu. Das Angebot an recyceltem Gold blieb mit 344 Tonnen auf hohem Niveau weitgehend stabil und verzeichnete im Vergleich zum Vorjahr einen Anstieg um 6 %, während es gegenüber dem Vorquartal leicht um 1 % zurückging.Die Recyclingaktivitäten wurden durch die Erwartung weiter steigender Preise gebremst, was zu einer geringeren kurzfristigen Verfügbarkeit von Münzen und Barren führte. Auch die insgesamt robuste wirtschaftliche Lage trug dazu bei, dass weniger Altgold auf den Markt kam.
Langfristiger Ausblick bleibt positiv
Die Aussichten für Gold bleiben langfristig positiv, da die zunehmende Gefahr einer Stagflation die Investitionsnachfrage weiter stützen dürfte. Sollten die Notenbanken mit zusätzlichen geldpolitischen Lockerungen auf eine sich abschwächende Wirtschaft reagieren, würde sich die Stagflation weiter vertiefen und die Nachfrage nach Gold als inflationssicherem Wertspeicher und alternativlosem Hard Asset dürfte entsprechend stark anziehen.Goldminen: Korrektur als neue Kaufchance
Der Der HUI-Goldminenindex handelt mit 590 Punkten weiterhin nahe seinem Allzeithoch, das er kurzzeitig mit einem Hoch bei fast 700 Punkten überschritten hatte. Mit dem Doppeltop am Goldmarkt setzte auch bei den Minenaktien eine Korrektur ein, nachdem diese in den vergangenen Monaten historisch stark gestiegen waren. Exakt zu dem Tief des HUI Anfang 2024, gab ich ein massives Kaufsignal für Goldminenaktien, nachdem wir in den Jahren davor mehrheitlich Short waren oder abseits standen. Seither konnte der Index in der Spitze um 250 % ansteigen und allein in diesem Jahr verzeichnete der HUI-Goldminenindex ein Plus von fast 150 %.Angesichts einer Verdoppelung des Goldpreises binnen zwei Jahren wäre grundsätzlich noch weiteres Potenzial nach oben vorhanden. Dennoch sind Minenaktien traditionell sehr volatil und keine Witwen- und Waisenpapiere, wie die Vergangenheit mehrfach gezeigt hat. Sollte der Goldpreis seine Korrektur fortsetzen und den letzten Anstiegsimpuls vollständig negieren, wäre auch bei den Minenaktien ein Rücksetzer um weitere 10 bis 20 % in einem Abverkauf denkbar.
Diesen Rücksetzer würden wir als erneute Kaufchance sehen, um wieder Long-Positionen aufzubauen. Kurzfristig bleiben die Minenaktien ein Hebel auf den Goldpreis und damit unmittelbar von dessen Entwicklung abhängig.
Eine mögliche Gefahr für den Goldpreis und die Minenaktien ist eine erneute Stärke des US-Dollars, die in den kommenden Wochen und Monaten einsetzen könnte. Der Dollar ist massiv überverkauft und hat sich trotz der pessimistischen Marktstimmung zuletzt stabil gezeigt. Die Shortpositionen am Terminmarkt sind historisch hoch und ein Short Squeeze ist jederzeit möglich. Der langfristige Aufwärtstrend konnte zuletzt mit einem doppelten Boden verteidigt werden, was auf eine bevorstehende Erholungsbewegung des Dollars hindeuten könnte. Ein solcher Anstieg würde nicht nur den Goldpreis in US-Dollar, sondern auch die Minenaktien kurzfristig unter Druck setzen.
Einen solchen Abverkauf sollte man jedoch nicht verpassen, sondern als Gelegenheit nutzen, um bei tieferen Kursen wieder Positionen aufzubauen, vorausgesetzt man hat die Gewinne am Hoch realisiert und hält nun ausreichend Liquidität bereit.
Die Minenaktien handeln noch immer nahe ihrem Allzeithoch
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Technische Analyse zu Platin: Investmentnachfrage treibt Platin auf 1.750$ an
Terminmarkt: COT-Report
Der COT-Report wird immer freitags seitens der US-Terminmarktaufsicht (CFTC) veröffentlicht, wobei der Stichtag der Datenerhebung der Schlusskurs vom Dienstag ist. Die COT-Daten werden also immer mit einer Verzögerung von drei Tagen veröffentlicht. Premium Abonnenten von Blaschzok Research erhalten vor Handelsschluss am Freitag ein Blitzupdate mit Analysen zu Gold, Silber und Platin. Die COT-Daten ermöglichen einen Blick in die Zukunft, da sie einerseits ein Sentiment-Indikator sind und andererseits eine gute Einschätzung des Angebots und der Nachfrage am physischen Markt ermöglichen. Mit ihnen hat man einen Vorteil im Trading am Rohstoffmarkt.COT-Daten für Platin vom 24. September
HINWEIS: AUFGRUND DES GOVERNMENT SHUTDOWN IN DEN USA HAT DIE CFTC SEIT EINEM MONAT KEINEN NEUEN COT-REPORT MEHR VERÖFFENTLICHT. DIESER COT-REPORT UND SEINE ANALYSE DAZU IST DEMNACH SCHON EINEN MONAT ALT.Der Platinpreis stieg zur Vorwoche um 80 $ an, während die Spekulanten in der gleichen Zeit mit 4 Tsd. Kontrakten Long gingen. Der COT-Index hat sich dementsprechend um 10 Punkte auf 51 Punkte verschlechtert und ist nun wieder neutral.
Wir sehen, dass bei Platin mit dieser neutralen Positionierung alles möglich ist, sowohl steigende als auch fallende Preise, wenn Spekulanten auf der Long- oder Short-Seite aufspringen. Platin wird zudem aktuell von Investmentnachfrage getrieben, die den Preis nach oben schiebt.
Der Preisanstieg in der letzten Woche wurde teilweise über den Terminmarkt, aber auch über den physischen Markt getragen, wo die Investmentnachfrage zuletzt zugenommen hat. Solange Gold stark ist, können auch Silber und Platin weiter ansteigen. Sobald Gold korrigiert, werden Silber und Platin mit nach unten gezogen. Insgesamt zeigt der COT-Report schön, wie die Investmentnachfrage zu einem plötzlichen Defizit am Markt sorgte, das einen Preissprung nach sich zog.
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Kurzfristige Technische Analyse
Der Platinpreis brach Ende Mai dynamisch aus einer dreijährigen Konsolidierungsformation in einer immer enger werdenden Handelsspanne nach oben aus, nachdem in der Zuspitzung plötzlich Investmentnachfrage aufkam. Über mehrere Jahre zeigte sich zuvor weder Stärke noch ein physisches Defizit am Markt, doch im April begannen Investoren verstärkt auf einen Anstieg des Preises zu setzen. Nach der starken Goldrallye und dem Anstieg von Silber in Richtung seines Allzeithochs wettete man auf eine Aufholjagd bei Platin, auch wenn diese fundamental kaum begründet war zu diesem Zeitpunkt. Da Platin ein vergleichsweise kleiner Markt ist, kann schon ein moderater Anstieg der Investmentnachfrage den Preis stark bewegen. Innerhalb weniger Monate stieg er von 1.000 $ auf 1.500 $, bevor eine Korrektur auf 1.300 $ einsetzte. Diese drohte sich auszuweiten, wurde jedoch durch den Ausbruch des Goldpreises aus seiner viermonatigen Konsolidierung verhindert. Dadurch wurde Platin erneut nachgefragt, das Angebot verknappte sich und der Preis zog wieder an. Nachdem Gold über 3.400 $ ausgebrochen war, hatte ich im Bereich um 1.350 $ ein Kaufsignal gegeben mit dem Hinweis, vorsichtig zu sein, falls sich der Anstieg bei Gold als nicht nachhaltig erweisen sollte. Mit dem weiteren Anstieg des Goldpreises bis 4.400 $ traten auch im Platinmarkt zusätzliche Käufer auf, die ihr Kapital breit auf alle Edelmetalle verteilten. Dank dieser spekulativen Investmentnachfrage konnte Platin weiter in Richtung 1.750 $ ansteigen, womit das Preisziel bei 1.800$ fast erreicht wurde. Ich schrieb bereits vor einem Monat im Marktkommentar: Sollte die Rallye bis in den Widerstandsbereich bei 1.800$ laufen, so sollte man dort Gewinne einstreichen und ggf. eine Shortposition eingehen. Dort wurde die Luft dünn, so wie erwartet und es setzte eine Korrektur ein, die den Preis zurück auf 1.500 $ brachte. Fundamentale Gründe für neuerliche Käufe fehlen, einerseits da der Markt gut versorgt ist und kein strukturelles Defizit aufweist und andererseits sich die Wirtschaft abschwächt. Damit steht diese Rallye weiterhin auf wackeligen Beinen. Mit dem Verkaufssignal bei Gold am Doppeltop gab es auch das Signal zur Gewinnmitnahme am Platinmarkt und für einen Short-Einstieg. Nach einer anfänglichen Korrektur auf 1.500$ erholte sich der Preis wieder auf 1.650$, da das Sentiment noch immer sehr bullisch ist. Sollte der Goldpreis in der nächsten Woche weiter korrigieren und in den Folgewochen weiter fallen, so wäre ein Rücksetzer bei Platin auf 1.350 $ wahrscheinlich. Mittelfristig erwarte ich, dass der Platinpreis wieder deutlich unter Verkaufsdruck gerät, insbesondere in einer Rezession oder Krise. Für Trader bietet die gestiegene Volatilität viele Chancen und gute Profitmöglichkeiten.
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Langfristige Einschätzung
Historische Daten zeigen, dass die Preise von Platin und Palladium in Rezessionsphasen häufig abrupt und deutlich einbrechen. Sollte sich dieses Muster erneut bestätigen, könnte ein solcher Rückgang in einer Rezession eine interessante Gelegenheit für antizyklische Käufe darstellen.Chancen für den Platinpreis böten sich bei einer spürbaren Angebotsverknappung. Da die Investmentnachfrage zuletzt so stark anstieg, sehen wir hier einen Faktor, der den Platinpreis nachhaltig stützen könnte in den kommenden Jahren. Mit der Stagflation wird es eine Flucht in reale harte Vermögenswerte geben, die auch den Preis für Platin weiter anheizen wird, selbst dann, wenn es fundamental unbegründet ist. Eine Korrektur bis in den Bereich von 1.000 $ bis 1.350 $ sehe ich daher als eine langfristige gute Kaufchance.
Sollten die Zentralbanken im Zuge einer Rezession oder infolge externer Schocks wieder auf geldpolitische Lockerungsmaßnahmen umschwenken, würde sich daraus ein klares weiteres Aufwärtspotenzial für den Platinpreis ergeben.
Charttechnisch gesehen könnte sich nach dem Anstieg der Investmentnachfrage ein neuer Boden im Bereich um 1.100 US-Dollar herausbilden. Ein Rücksetzer auf dieses Niveau würde daher bereits eine gute antizyklische Kaufchance darstellen in einer Rezession. Insgesamt bleibt das Bild uneinheitlich. Sollten die Zinsen weiter hoch bleiben und sich die Wirtschaftsaussichten eintrüben, würde dies den Platinpreis wieder belasten und dieser nach einer spekulativ getriebenen Rallye wieder stärker korrigieren. Klar ist jedoch, dass die mehrjährige Phase geringer Volatilität ihr Ende gefunden hat, nachdem der Platinpreis aus seiner Handelsspanne ausbrechen konnte und Tradern nun wieder viele Chancen bieten dürfte.
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