Prof. Dr. Hans-Werner Sinn über die Möglichkeit der US-Insolvenz

Investmentfonds.de - Die US-Staatsverschuldung is exorbitant hoch, so dass auch die Möglichkeit einer US-Insolvenz besteht, verkündete Prof. Dr. Hans-Werner Sinn neulich in einem Vortrag an der Universität in Luzern. Diese Möglichkeit würde aktuell in den Hinterzimmern an der Wallstreet diskutiert, deswegen würden viele Investoren aktuell US-Staatsanleihen verkaufen.
"Das ist eigentlich keine Neuigkeit, denn jeder Staat der Welt kann Pleite gehen, wenn er über seine Verhältnisse lebt. Für dieses Risiko zahlt der jeweilige Staat eine Risikoprämie, die hoffentlich ein ausreichender Ausgleich für das eingegangene Risiko ist. Doch im Gegensatz zu Argentinien und Russland, die bereits eine Staatspleite zu verzeichnen hatten, hat die USA mit dem US-Dollar noch den aktuellen Status einer Reservewährung, in denen das Öl und andere Rohstoffe bepreist und denominiert werden. Das gibt den USA die Möglichkeit sich in der eigenen Währung zu verschulden, die sie selbst drucken und am weltweiten Anleihemarkt verteilen können." sagt Dipl.-Kfm. Raimund Tittes, Vorstand der Kölner Investmentberatung INVEXTRA.COM AG, der bereits die Crashs am Aktienmarkt im Jahr 2000, 2008 und 2022 rechtzeitig vorausgesehen und die Depots der Kunden aus Aktien in Rentenpapiere umgeschichtet hatte. Seine Anlagestrategie basiert auf der Fundamentalanalyse der realen und monetären Wirtschaft und der Börsenpsychologie, beides hat er an der University of Michigan und Universität zu Köln studiert und in der Praxis seit 1996 mit der "Investmaxx Stop&Go Investmentstrategie" erfolgreich umgesetzt. Mehr über die Investmaxx Prognosen und Stop&Go Umschichtungsempfehlungen von Tittes kann man hier unter www.investmaxx.de nachlesen.
Prof. Dr. Hans-Werner Sinn:
Trump und die Zerstörung der internationalen Handelsordnung.
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